Unser Partnerbistum in Zeiten der Corona-Pandemie - Ihre Hilfe ist dringender denn je gefragt
Diakon Dr. Vetter, der Initiator und Ansprechpartner unserer Bistumspartnerschaft von argentinischer Seite, schrieb an das Erzbistum und seine Mitglieder einen Brief. Er schreibt darin über die besondere Situation, die die Coronavirus-Pandemie in Argentinien verursacht und welche besondere Herausforderung es für die Bedürftigen bedeutet.Die Bistumspartnerschaft hat in ihrem Partnerschaftsfonds Iguazú ein besonderes Nothilfebudget für die Corona Hilfe eingerichtet, das für viele Menschen buchstäblich die letzte Rettung vor dem absoluten Elend bedeutet. Denn die meisten Menschen dort haben keine Kranken- oder Arbeitslosenversicherung. Möglichkeiten eines Kurzarbeitergeldes, wie sie bei uns bestehen, existieren in Argentinien nicht. In der Regel leben gerade die zahlreichen Menschen am Rande des Existenzminimums von der Hand in den Mund und haben kaum Ersparnisse.
Spenderinnen und Spender aus dem Erzbistum ermöglichten mit ihren Spenden bereits den Ankauf von Mehl, Öl, Hefe und Zucker in Buenos Aires durch die Caritas des Bistums Puerto Iguazú. Notleidende Familien konnten so mit den grundlegenden Lebensmitteln in Rahmen von Ausgangssperren versorgt werden.
Unterstützen Sie weiterhin unsere Geschwister im Glauben in Argentinien!
Spenden können über das Spendenkonto des Erzbistums an den Partnerschaftsfonds Iguazú überwiesen werden:
Spendenkonto des Erzbistums Hamburg
IBAN: DE37 4006 0265 0000 0051 51
BIC: GENODEM1DKM
DKM Darlehnskasse Münster
Verwendungszweck " Nothilfe Iguazú"
Lesen Sie hier den Brief von Diakon Gerardo Vetter.